Sonntag, 17. Oktober 2010
Der Business Playground
Ein Buch das jeden Cent wert ist!
Die Unterzeile dieses Buches macht neugierig: Geistesblitze generieren - Geschäftserfolg genießen. Was das jetzt schon wieder mit Edutainment zu tun hat? Alles! Einfach alles! Das Buch von Dave Stewart und Mark Simmons ist so klasse gestaltet, dass es Lust macht, auch den Inhalt zu lesen. Hier merkt man von der ersten Seite an, das hier Profis am Werk gewesen sind. Dieses Buch ist so rappelvoll mit genialen Ideen, das Mann oder Frau es gar nicht an einem Wochenende lesen kann. Ich kann dieses Buch jedem, der Seminare oder Workshops anbietet und wärmstens empfehlen. Nachmachen ausdrücklich erlaubt. Endlich mal wieder ein Buch, das jeden Cent wert ist.
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Sonntag, 26. September 2010
Bikablo 2.0
Gutes Beispiel für Edutainment. Hatte ich mir letzte Woche selbst gekauft. Im bikablo 2.0 wurden die Stärken der ersten Ausgabe noch verfeinert: Es gibt neue Insider-Tipps für professionelle Visualisierungen, ein Best-of-Kapitel der beliebtesten Figuren, Grafiken und Symbole und ganz neu sind die kompletten Plakat-Layouts für die unterschiedlichsten Trainings- und Moderations-Situationen. Last but not least finden sich darin nach Inhalten bzw. Themen gegliederte Kapitel wie z.B. Workshop, Meeting, Seminar, Training oder Unternehmen, Organisation und Markt. Das wird zwar eine Weile dauern, bis ich so schöne Illustrationen selbst zeichnen kann, aber die Sache ist es mir wert.
Dienstag, 7. September 2010
Start with why - von Simon Sinek
Beginne mit warum! - Eine Buchbesprechung von Frank Eric Stockmann
Das Buch von Simon Sinek gibt es leider noch nicht auf Deutsch. Ich empfehle es aber trotzdem jedem, der von Berufswegen her damit sein Geld verdient, andere Menschen zu begeistern. "Start with why" ist für mich Edutainment pur. Und zwar ganz einfach deshalb, weil die in diesem Buch vorgestellt Art zu präsentieren Emotionen beim Zuhörer erzeugt. Und zwar nachhaltig. Das Buch ist so einfach geschrieben, dass man leicht dazu verführt wird zu glauben, man kenne den Inhalt schon. Doch die Profis unter Ihnen wissen, das ist dann genau der richtige Zeitpunkt, um das Buch ein zweites Mal zu lesen. Und vielleicht ein drittes Mal. Ich selbst habe es jetzt viermal gelesen und entdecke immer noch Neues. Der Untertitel des Buches lautet: "How great leaders inspire everyone to take action". Das sagt doch eigentlich schon alles. Wenn Sie sich einen Live-Eindruck verschaffen möchten, wie der Autor selbst sein Buch vorstellt, dann schauen Sie sich die unter aufgeführte Homepage an. Ich sage nur: WOW, that´s edutainment.
http://www.ted.com/talks/simon_sinek_how_great_leaders_inspire_action.html
Mittwoch, 28. Juli 2010
Egal was du denkst von Paul Arden
Sie denken, Sie brauchen dieses Buch nicht? - Denken Sie das Gegenteil! Denn dieses Buch zeigt, wie man erfolgreich wird. Und nebenbei ist es eine Mustervorlage, wie gute Trainings-Unterlagen aussehen könnten.
Herzliche Grüsse
F.W.E. Stockmann
Montag, 19. Juli 2010
Die Bücherformel
Lese gerade nochmals den Artikel "Die Bücherformel" in der Sternausgabe Nr. 25 vom 21. Juni dieses Jahres. Wenn diese Prognosen zutreffen, dann lesen die meisten von uns bald nur noch Bücher, die im Bildzeitungsstil geschrieben sind und die für das iPad optimiert sind. Was das für die Weiterbildungsbranche bedeutet, sind auf der einen Seite gigantische Chancen und auf der anderen Seite hohe Risiken, das die Seminare gar nicht mehr nachgearbeitet werden. Lasst es uns also positiv sehen und Seminarunterlagen produzieren, die iPad optimiert sind. Es geht bestimmt keine fünf Jahre mehr und dann hat so gut wie jeder der jetzt ein Smartphone benutzt auch irgend eine Variante vom iPad. Wie sehen Sie das?
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Montag, 12. Juli 2010
Lecker Sansibar
Wow, wenn einmal Trainings-Unterlagen für ein Seminar so aussehen, dann würden die Teilnehmer Schlange stehen, um noch einen Platz zu bekommen. Garantiert. Kaufen Sie sich dieses Sonderheft, genießen Sie die Kultrezepte von der Sansibar aus Sylt und denken mal drüber nach, warum die meisten Unterlagen von Seminaren und Workshops so langweilig und lieblos sind.
Herzliche Grüsse
Frank Stockmann
Dienstag, 6. Juli 2010
page - making of bildwelten
Wie wird man oder frau kreativer?
Ich werde oft gefragt, wie man kreativer werden kann und wo man oder frau ist ganz einfach inspirieren lassen kann. Meine Antwort: Aus der Werbung. Gute Beispiele für Kreativität finde ich häufig in dem Magazin PAGE - Ideen und Know-how für Design, Werbung, Medien. Und was hat das mit Workshops, Seminaren oder Trainings-Medien zu tun? Ganz einfach. Meiner Meinung nach versuchen wird immer noch zu viel versucht, die Teilnehmer auf Seminaren zum Lernen zu "zwingen". Viel zu selten wird zum Lernen verführt oder motiviert. Stattdessen wird den Teilnehmern oft eine Erkenntnis präsentiert, in der Hoffnung, das der Teilnehmer diese Erkenntnis dann auch für so wichtig und bedeutsam hält, das er sie gleich umsetzt. Zum Glück hat die Firma Apple bei der Einführung des iPods vor einigen Jahren nicht so gedacht. Zahlen, Daten, Fakten blieben außen vor und wir sind mit einer Bilderwelt verführt worden. Und genau so stelle ich mir moderne Trainingsmedien vor. Medien, die Lust machen weiter zu lesen. Medien, die zum Lesen verführen. Medien, die den Lernstoff unterhaltsam aufbereiten. Möchten Sie Beispiele sehen: www.redsalescurry.de
Herzliche Grüsse
Frank W. E. Stockmann
Dienstag, 8. Juni 2010
Gregs Tagebuch 4 "Ich war´s nicht" von Jeff Kinney
Reading Is Fun / Edutainment is Fun
Besser geht´s wirklich nicht mehr. Platz 1 der Jugendbuchbestsellerliste! So würde ich gerne einmal ein Workshop-Manual für eine Ausbildungsabteilung aufbereiten. Das wäre Edutainment pur. So kämen die Informationen auch bei den Jugendlichen an, die heute nicht mehr lesen.
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Montag, 7. Juni 2010
Emotional Boosting von Hans-Georg Häusel
Die hohe Kunst der Kaufverführung
Obwohl wir gerade in den Medien wieder eine Diskussion zum Thema "Manipulation" mitverfolgen können, ist dies ein wichtiges Buch. Zielgruppe Führungskräfte, die Mitarbeiter und Kunden beeinflussen möchten. In dieser Buchbesprechung soll es aber nicht um die Frage gehen, ob "Beeinflussung" und "Manipulation" gut oder schlecht ist. Meinung Meinung nach lebt jeder davon, das er etwas verkauft. Und wenn es nur sich selbst ist oder die eigene Arbeitskraft. Und mir ist es immer noch lieber ich werde von Konzernen beeinflusst ein Produkt zu kaufen, als von Politikern. Von Produkten gibt es immer mehrere Hersteller und wenn mir eines nicht mehr gefällt kaufe ich ein anderes. Aber das ist ein anderes Thema. Warum mir das Buch von Häusel sehr gut gefällt ist, weil er sehr genau beschreibt, warum wir was kaufen und welche Motive dahinter stehen.
So gesehen sollten Führungskräfte versuchen, z.B. auch Veränderungsprozesse zu "verkaufen" anstelle wie Politiker darauf zu drängen, das dass jetzt eben zu tun ist. Denn eine Veränderung zu akzeptieren bedeutet noch lange nicht, diese Veränderung auch begeistert umzusetzen. Und schon gar nicht, wenn man selbst von dieser Veränderung "negativ" betroffen ist.
Kurzzusammenfassung des Buches: Wenn man die Motive der Zielgruppe kennt und sein "Produkt" trotzdem nicht zielgruppengerecht aufbereitet, ist man selbst schuld, wenn man weniger oder gar nicht verkauft. Und das hat wieder viel oder sogar alles mit EDUTAINMENT zu tun. Oder?
Finden Sie die motivgerechten Visualisierung für Ihre Themen und Ihre Botschaften und Inhalte lassen sich leichter verkaufen.
Probieren Sie´s aus.
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Mittwoch, 2. Juni 2010
Change Management Visualisieren
Visualisierung einer typischen Situation im Change-Management-Prozess!
Text: Frank Eric Stockmann
Illustration: Jürgen Speh
Kunde: Red Sales Curry Edutainment
Mittwoch, 26. Mai 2010
Emotionen! von Wolfgang Rost
Wenn Sie dieses Buch noch irgendwo finden: Sofort kaufen!
Das Buch von Wolfgang Rost ist ein wahres Feuerwerk an Edutainment-Beispielen. Auf der einen Seite ist es ein Lehrbuch, das sich spannend ließt und auf der anderen Seite ist es ein Nachschlagewerk rund um das Thema Emotionen. Aktuell dreht sich sehr viele Veränderungen um das Thema "Sparen" und "den Gürtel enger schnallen". Aber wie bringt man das seiner Zielgruppe motivierend bei? Ich selbst habe dafür auf Seite 339 viele Anregungen gefunden, um die Ängste die dabei aufkommen positiv zu visualisieren.
Herzliche Grüsse
F. E. W. Stockmann
Dienstag, 11. Mai 2010
Die Freiheit der Krokodile
Gestern war ich wieder bei einer Powerpoint-Schlacht. Ein hochkompetenter Redner langweilte mich und viele andere Zuhörer zu Tode. 60 Minuten Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Angstbewältigung und Krisenintervention beim Mobbing. Eigentlich ein sehr aktuelles und hochspannendes Thema. Der Redner hatte auch keine Fehler gemacht. Inhaltlich ist alles perfekt gewesen. Einziges Manko: Zu viele Informationen in zu kurzer Zeit. Die Folge davon war, das schon nach kurzer Zeit die Aufmerksamkeit der Zuhörer spürbar nachließ und sich Unruhe im Saal ausbreitete.
Als ich den Redner später am Abend beim Essen auf seine Präsentation angesprochen hatte, nickte er verständnisvoll und meinte: "Das höre ich öfters, aber als Professor von der Universität XY kann ich das Thema "Mobbing und Angst" nicht unterhaltsam präsentieren, sonst nehmen die Leute mich nicht ernst". Selten war ich so sprachlos wie nach diesem Kommentar.
Ein Beispiel wie es besser geht, finden Sie im Buch: "Die Freiheit der Krokodile" von Friedrich von Borries. Diese Geschichte bleibt noch lange in Erinnerung und regt zur Diskussion an. Und darum geht es doch.
Ihr
Frank Eric Stockmann
Labels:
Edutainment Angstbewältigung
Dienstag, 4. Mai 2010
Edutainment & Flirten von Frank Eric Stockmann
Edutainment & Flirten von Frank Eric Stockmann / Illustration von Jürgen Speh
Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden ein Seminar zum Thema "Flirten" halten wollen. Dann würden Sie sich bestimmt überlegen, wie Sie die Teilnehmer Ihres Seminars motivieren können, die Inhalte aus dem Seminar in der Praxis anzuwenden. Wenn Sie dann kurz über die Inhalten nachdenken, könnten Sie vielleicht zu dem Schluss kommen, das ein Großteil der "Erkenntnisse über das Flirten" sowohl Ihnen als auch den Teilnehmer bekannt ist. Diese so genannten Binsenweisheiten, werden deshalb bei Ihren Teilnehmern keine Emotionen auslösen. Außer vielleicht Ärger, weil Sie als Trainer die Erwartungshaltung der Teilnehmer nach etwas Neuem noch nicht befriedigt haben. Anschauliche Beispiele im Seminar sind natürlich immer beliebt. Was jedoch richtig gut ankommt, ist wenn Sie keine Buchstabenwüsten auf einem Flipchart oder in Powerpoint präsentieren, sondern nur Bilder oder Illustrationen. Und wenn schon unbedingt Buchstaben dabei sein müssen, dann bitte insgesamt nicht mehr als maximal 6 Wörter. Dafür um so mehr Illustrationen oder Bilder, die selbstverständlich nicht aus dem Netz "geklaut" sind, sondern von Ihnen selbst entwickelt worden sind; oder Sie haben Sie "produzieren" lassen. Ist zwar die teurere Variante, aber geht natürlich auch.
Edutainment - also Lerninhalte mit positiven Emotionen vermitteln - funktioniert mit vielen Medien. Am Beispiel mit dem "Flirt-Seminar" lässt sich das gut verdeutlichen. Mit der Illustration haben wir den Themen-Komplex "Unterschied zwischen Theorie und Praxis" sowie "Flirten kann man nicht aus Büchern lernen" versucht zu visualisieren.
Es gibt wohl kaum einen Seminarteilnehmer, der dieser Erkenntnis nicht zustimmen würde und vielleicht auch über die Illustration lachen würde. Und damit ist schon ein ganz wichtiger Ziel im Seminar erreicht: Durch die positiven Emotionen werden Ängste abgebaut und die Teilnehmer sind eher bereit, "mit-zu-diskutieren". Wie sind Ihre Erfahrungen hierzu? Haben Sie auch Beispiele, in denen emotionale Trainingsmedien geholfen haben, Seminarteilnehmer zu "emotionalisieren"
Herzliche Grüsse Ihr
Frank Eric Stockmann
Freitag, 30. April 2010
Die große Verführung (Lesetipp von Frank Eric Stockmann)
Die große Verführung - Autor Robert Levine
Der Präsident der "American Psychological Association" Philip Zimbardo hat über dieses Buch folgenden Satz geschrieben: "Ein wunderbares Buch - es wird unsere Denk- und Verhaltensweise in vielen Lebensbereichen verändern." Yes, dem kann ich nur zustimmen. Aber nur, wenn das Buch auch gelesen wird. Deshalb mache ich kostenlos Werbung für dieses Buch. Deshalb mache ich kostenlos Werbung dafür, das wieder mehr gelesen wird. Es lohnt sich. Täglich werden wir Opfer von Manipulationen, laufend versucht irgendjemand, uns zu etwas zu bringen, was wir eigentlich gar nicht wollen. Robert Levine erklärt ebenso amüsant wie fundiert, wie die "große Verführung" funktioniert. Und das absolut geniale daran: Sie können die Inhalte ganz leicht übertragen, wenn Sie Mitarbeiter oder Seminarteilnehmer verführen möchten. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen Frank Eric Stockmann
Dienstag, 20. April 2010
Emotionale Führung
Lesetip Emotionomics (Buch von Dan Hill / Illustration von Jürgen "Geier" Speh)
Ich steige heute gleich mal in das Kapitel 9 "Führungskräfte" ein. Wir haben gleich mal versucht, die Grafik in dem Buch auf Seite 407 zu visualisieren. Hauptgrund für emotionalen Widerstand von Mitarbeitern in Unternehmen ist: Frustration. Wenn Sie also vorher Ihre Mitarbeiter frustriert haben, werden Sie sie garantiert nicht mehr zum aktiven "Mitmachen" bewegen können. Und schon gar nicht unter Zwang. Sowohl als Führungskraft wie auch als Trainer - in diesem Kapitel erhalten Sie leicht verständliche Informationen und Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeiterführung "emotionalisieren" können. Wichtiges Kapitel, denn Erfolg hat, wer Gefühlen wecken kann. Herzliche Grüsse Ihr Frank Eric Stockmann
Dienstag, 13. April 2010
Emotionomics - (Literaturtipp Nr. 2 für Führungskräfte und Trainer)
Emotionomics - (Literaturtipp Nr. 2 für Führungskräfte und Trainer)
Hallo Liebe Leser.
Heute jetzt der zweite Teil des Literaturtipp´s "Emotionomics" von Dan Hill
Im ersten Kapitel des Buches geht es um das Thema: "Warum Emotionen eine Rolle spielen". Eigentlich müsste man ja meinen, zu diesem Kapitel sei bereits alles geschrieben und jede Führungskraft weiß, wie man Emotionen wecken kann und somit Mitarbeiter und Kunden motivieren kann. Wie man jedoch der aktuellen "Change Management Studie 2010" von Capgemini Consulting entnehmen kann, ist dies nicht so. Wie man in dieser Studie auf Seite 21 nachlesen kann, basieren erfolgreiche Veränderungsprozesse auf dem vielbeschworenen "Mitnehmen der Menschen" (Mobilisierung und Commitment) sicher stellen.
Und das geht nur, man gelernt hat, emotional zu kommunizieren. Und dazu muss man wissen, wie das Gehirn funktioniert. Und genau das beschreibt Dan Hill im ersten Kapitel "Das neue mentale Modell". Meiner Meinung nach ist dieses Kapitel wirklich einfach geschrieben, so das man als Führungskraft ohne ein Fremdwörterbuch gut auskommt. Es werden auch viele Anregungen gegeben, wo man welche Informationen vertiefen kann. Da der Autor aus den USA kommt, fehlen leider die Literaturtipps aus dem deutschsprachigen Raum. Aber hier helfe ich gerne weiter und empfehle bei Bedarf das passende Buch auf Deutsch. Aber, das Buch Emotionomics ist auch gut ohne das Studium der Quellenverweise lesbar. Wie sagt Dan Hill doch so treffend: "Erfolg hat, wer Gefühle wecken kann". In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und anschließendem Umsetzen des Buches. Ihr Frank Eric Stockmann
Dienstag, 6. April 2010
Emotionomics (Literaturtip für Führungskräfte und Trainer)
Emotionomics - Erfolg hat, wer Gefühle weckt.
Wow, dieses Buch habe ich über Ostern regelrecht verschlungen. Und das lag nicht daran, das es nichts anderes zu Essen gegeben hat oder ich nichts anderes zu tun hatte, weil das Wetter schlecht gewesen ist. Das Buch ist einfach der Hammer. Leicht zu lesen und ohne viele Fachbegriffe erklärt der Autor Dan Hill, wie Firmen Ihre Kunden emotionaler ansprechen können. Es gibt ein spezielles Kapitel, das sich am Schluss nur mit Mitarbeiterführung beschäftigt. Über Seminare wird nicht explizit gesprochen, aber das Wissen aus dem Buch lässt sich spielend leicht auch auf Workshops und Trainings umsetzen. Und natürlich auch auf Meetings. Ich finde das Buch so spannend, das ich in den nächsten Posts das Buch Kapitel für Kapitel besprechen werde. Führungskräfte, die Emotionnomics lesen und umsetzen, haben einen ganz klaren Vorteil. Ihr Frank Eric Stockmann
Dienstag, 30. März 2010
Keine Zeit für Langeweile!
Keine Zeit für Langeweile.
Komme gerade von einem spannenden und zugleich mega-langweiligem Workshop zurück. Wollte meine Projektmanagement-Fähigkeiten verbessern und hatte mich auf einen 2-tägigen Workshop mit einem namhaften Referenten gefreut. Der Preis war hoch, aber als Schwabe dachte ich mir: "Was nichts kostet ist nichts wert und wenn der Workshop fast 3.000,00 Euro kostet, dann muss er ja auch super sein". Leider war dem nicht so, denn was nützt der beste Inhalt, wenn er langweilig präsentiert wird. Zwei Tage lange sind wir bombardiert worden mit einer Powerpoint-Schlacht und gnadenlosen Buchstabenwüsten, die in meinem Kopf nur für Verwirrung gesorgt hatten. Wer soll sich das alles nur merken? So war auch die Meinung der restlichen Teilnehmer. Schlechtes Handout (wahllos aus anderen Workshops zusammenkopiert) und Flipscharts im ganzen Seminarraum verteilt, die keinen roten Faden erkennen ließen. Schade eigentlich, was so viele Referenten sich alleine auf Ihre gute Ausstrahlung verlassen und vergessen, das die Präsentation auch spannend visuell aufbereitet werden muss. Manchmal frage ich mich, gegen diese Langweile nie ins Kino? Die Geschichten die dort erzählt werden, sind zwar immer die gleichen, aber sie werden immer zeitgemäß präsentiert. Vom Schwarzweiß-Film, über den Farbfilm, bis zum Dolbysurround-Tonfilm und jetzt aktuell Filme in 3D. Das begeistert doch viele. Schade das sich das noch nicht bei vielen Vortragsredner und Trainern rumgesprpchen hat, das das Gehirn am liebsten bewegte Bilder und wenige Worte mag. Warum liegst? Wer hat eine Meinung dazu? Braucht man heutzutage wirklich noch Flipcharts und einfach Cliparts? Ist es Bequemlichkeit? Freue mich auf viele Rückmeldungen. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
P.S. Das Biild entstand gleich nach dem Seminar und ist vom Illustrator Jürgen Speh. Die Idee war, eine Illustration zu entwickeln, die die Situation eines Trainers darstellen soll, der keine Zeit hat für die Vorbereitung, weil ihm der "Pleitegeier" bereits im Nacken sitzt.
Mittwoch, 17. März 2010
Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn (Lesetipp von Frank Eric Stockmann)
Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn
Wenn Sie sich fragen: "Was hat denn so ein Titel mit Edutainment zu tun", dann sind Sie hier goldrichtig. Das neue Buch von Gerald Hüther ist ein Mutmachbuch, eingefahrene Gleise zu verlassen. Und damit sind wir doch wieder voll im Thema. Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, das man als Mann beim Lesen des Buches laufend das Gefühl hat: "Ups, die sprechen ja über mich", dann findet man in diesem Buch sehr viele nützliche Tipps. Ganz besonders hat mir gefallen, das man laut Hüther weniger über Erkenntnisse, sonder mehr über positive Erfahrungen lernt. Das klingt jetzt nicht nach einer riesigen Neuheit, aber das muss es auch gar nicht sein. Wichtige Aussagen kann man nicht oft genug wiederholen. Trainer und Führungskräfte können zweifach von diesem Buch profitieren. Erstens: Naturwissenschaftliches Fachwissen über die Spezie "Männer" mit vielen Erklärungen, warum sie sich wie verhalten. Zweitens: Da die meistens Führungskräfte in Deutschland immer noch Männer sind, ist es als Trainer von großer Bedeutung zu verstehen, wie man Männer bei Veränderungsprozessen begleiten kann. Drittens: Lesen Sie dieses Buch, auch wenn Sie sich als Mann oft "ertappt" fühlen. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Donnerstag, 4. März 2010
200 Best Illustrators Worldwide
200 Best Illustrators Worldwide
Hallo Trainer, Führungskräfte und alle anderen, die daran glauben, das ein Bild tausend Worte ersetzten kann. In diesem Buch, finden Sie garantiert viele Beispiele, die genau das beweisen. Jahr für Jahr bringt das "Lürzers Archive" eine Spezial-Ausgabe heraus, in dem die besten 200 Illustratoren Weltweit mit Ihren Arbeiten vorgestellt werden. Lassen Sie sich inspirieren, werden Sie kreativer und mutiger und gönnen Ihren Seminarteilnehmern einmal eine Pause von den langweiligen Powerpoint-Cliparts. Gute Illustrationen lösen Emotionen aus, schlechte Illustrationen langweilen. Schauen Sie sich bitte vor allem einmal die Illustration auf Seite 336 an. Hier geht es um das Thema Changemanagement. Das Beispiel kommt zwar aus der Werbung, wo traditionell viel Budget ausgegeben wird, aber es ist gut und löst Emotionen aus und regt zum Nachdenken an. Und darum geht es doch im Training. Nie war Kreativität für den Erfolg wichtiger als heute. Deshalb empfehle ich Ihnen heute, schauen Sie sich häufiger Magazine und Bücher aus der Werbeszene an. Hier bekommen Sie die besten Anregungen, wie man eigentliche langweilige Themen hoch emotional verpacken kann. In diesem Sinne Ihr Frank Eric Stockmann
Freitag, 26. Februar 2010
Musik im Kopf von Manfred Spitzer
Musik im Kopf
Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wie Sie Ihre Mitarbeiter mit einer Präsentation emotionaler ansprechen können, hier kommt die Antwort. Der Autor Manfred Spitzer ist einer der gefragtesten Neuroforscher auf diesem Planeten, weil er die Gabe hat, sehr verständlich zu schreiben. Wenn Sie sich also immer schon für Musik interessiert haben und wissen möchten, wie genau Musik im Gehirn wirkt, das ist dieses Buch genau IHR Buch. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Freitag, 19. Februar 2010
Emotional Boosting von Dr. Hans-Georg Häusel
Unbedingt lesen! Emotional Boosting - Die hohe Kunst der Kaufverführung von Dr. Hans-Georg Häusel. Ich habe das Buch jetzt schon zum dritten Mal gelesen und finde immer noch neue Ansätze, die mich absolut begeistern. Das Knowhow ist unverzichtbar für jeden, der Workshop und Seminare durchführt, die auch "emotional" sein dürfen. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Montag, 8. Februar 2010
Der Zahlenteufel von Hans Magnus Enzenberger
Der Zahlenteufel
Hallo Edutainment-Freude. Letzte Woche hatte ich zwei längere Telefonate mit Trainern, die sich noch mehr Literaturtipps "abseits" des Mainstreams wünschten. Hier ist nun mein Abseits-Tipp. Kaufen Sie sich das Buch: Der Zahlenteufel von Hans Magnus Enzenberger. Der Zahlenteufel ist ein Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben. Hört sich vielleicht langweilig an, aber wenn Sie als Trainer darauf ein Seminar machen mit dem Titel: "Für alle die Angst haben, weiter zu fragen, auch wenn der Kunde schon zweimal NEIN gesagt hat", dann erhalten Sie in diesem Buch viele Anregungen. Didaktisch ein Meisterwerk. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
www.redsalescurry.de
Freitag, 5. Februar 2010
Statistik in Cartoons von Lary Conick und Woollcott Smith
Statistik in Cartoons
Liebe Trainer. Das müsst Ihr Euch anschauen. Einfach genial. Noch wie zuvor wurde ein nüchternes Thema wie Statistik unterhaltsamer dargestellt. Lest das Buch "Statistik in Cartoons" von Larry Gonick & Woollcott Smith und lasst uns unsere Seminarteilnehmer in Zukunft noch mehr unterhalten. So bleiben nachhaltig auch die komplexesten Themen länger in Erinnerung. Probiert es aus. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Montag, 1. Februar 2010
Kribbeln im Kopf von Mario Pricken
Hallo Liebe Edutainment-Interessierte.
Nach dem mich in der letzten Woche drei Anrufe erreichten, ob ich nicht noch weitere Bücher vorstellen könnte, hier nun ein ganz besonderer Tip. "Kribbeln im Kopf" von Mario Pricken ist eine wahre Fundgrube an Kreativitätstechniken. Das Buch gibt es mittlerweile in der 10. Auflage. Das Buch ist ursprünglich für die Werbung geschrieben worden, aber die Techniken passen auch prima, wenn man Ideen sucht, wie man seine Trainings kreativer gestalten kann. Viel Spass beim Lesen. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Freitag, 29. Januar 2010
Dr. Ankowitschs Illustriertes Hausbuch
Frank Eric Stockmann empfiehlt allen Trainern sich das Buch "Dr. Ankowitschs Illustriertes Hausbuch" zu kaufen. HIer finden Sie am Laufenden Band prima Anregungen, wie Sie als Trainer komplexe Sachverhalte einfach visualisieren können. Das nenne ich Edutainment. Herzliche Grüsse Ihr Frank Eric Stockmann
Donnerstag, 28. Januar 2010
Einführung in die Wahrnehmungspsychologie von Rainer Schönhammer
Einführung in die Wahrnehmungspsychologie
Super Literaturtipp für alle Trainer, die sich für Wahrnehmung interessieren.
Autor: Rainer Schönhammer, Titel: Einführung in die Wahrnehmungspsychologie. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie leichter verstehen, wie Sie Ihre Seminarinhalte aufbereiten müssen, damit sich Ihre Teilnehmer noch lange nach dem Seminar an Sie erinnern. Ihr Frank Eric Stockmann
Montag, 25. Januar 2010
Genial Malen von Felix Eckardt
Genial Malen von Felix Eckardt
Liebe Blog-Leser.
Heute möchte ich Ihnen einen wichtigen Literatur-DVD-Tipp geben. Das Buch mit DVD heißt. "Genial Malen" und ist von Felix Eckardt. Man sagt, er sei der Shooting-Star der deutschen Malszene. Und was hat das mit Ihnen als Trainer zu tun? Ganz einfach: Das Buch ist so unterhaltsam wie eine TV-Show. Wenn Teilnehmer das über Ihre Seminare auch sagen können, das brauchen Sie das Buch natürlich nicht zu kaufen. Aber für alle anderen, die noch unterhaltsamere Seminare machen wollen: Lesen Sie dieses Buch. Was Felix Eckardt sagt kann ich nur bestätigen: "Sie brauchen kein perfekt eingerichtetes Grafiklabor, Horden von Pinseln, Unmengen von Farben und Papieren. Eine kleine Ausrüstung und viel Freude an einer schönen "Seminar-Vorbereitung" ist alles, was Sie brauchen". Herzliche Grüsse Ihr Frank Eric Stockmann
Samstag, 23. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 11
Liebe Blogleser.
Ab Februar 2010 finden Sie in meinem Blog noch mehr Tipp´s, wie Sie mit Edutainment Ihre Seminare, Trainings, Workshops und Vorträge noch emotionaler gestalten können.
Herzliche Grüsse
Frank Eric Stockmann
Dienstag, 19. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 10
Wie sehen die Teilnehmerunterlagen für die Trainingsfilme aus? Nach dem mich viele Anfragen erreicht haben, hier noch mal der Link: Auf meiner Homepage finden Sie im Menü MEDIEN (Beispiel Trainingsfilme) eine PDF-Show. Schauen Sie sich das Beispiel an. Das Prinzip dahinter wird schnell klar. Jeder Trainingsfilm besteht mindestens zwei Trainingsskripten, die wie "Drehbücher" gestaltet sind. Im Drehbuch für die Führungskräfte sind alle Fragen an die Trainings-Teilnehmer bereits vorformuliert. Das Drehbuch für die Trainingsteilnehmer ist "leer", damit sich die Teilnehmer Ihr eigenes Gesprächskonzept selbst erarbeiten können. Wenn Sie Rückfragen haben, rufen Sie mich wieder an. Mehr Infos finden Sie auch unter www.redsalescurry.de
Montag, 18. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 9
Damit Sie sich den Trainingsfilm Nr. 4 aus der Reihe "Kaufsignale" anschauen können, geben Sie auf YouTube den Namen REDSALESCURRY. Und wählen Sie dann den Trainingsfilm "Verkaufen Trainingsfilm Kaufsignale 4.mov" aus. Aufgrund der Länge und Größe kann ich diesen Trainingsfilm leider nicht direkt im Blog posten. Dieser Trainingsfilm stellt nun die Abschluss-Sequenz dar, mit der wir das Thema "Kaufsignale im Beratungsgespräch erkennen" visualisieren wollten.
Als Regieanweisung zu diesem Trainingsfilm hatte ich die folgenden Fragen zur anschließenden Diskussion vorgegeben: Sehen Sie sich den Trainingsfilm 4 Kaufsignale komplett - ohne jegliche Unterbrechung - an. Besprechen Sie anschließend mit Ihren Mitarbeitern folgende Fragen: "Weshalb hat sich nach drei Kaufsignalen das Gespräch "ungünstig" entwickelt?" / "Welche Formulierungen waren dafür ausschlaggebend?" / "Was wurde mit den neuen Argumenten des Beraters erreicht" / "Wie könnte sich der Kunde in diesem Gespräch gefühlt haben?". Zu diesem Trainingsfilm gibt es noch weitere Trainings-Medien in Form von "Drehbüchern" für Kursteilnehmer und Seminarleitung. Wenn Sie sich dafür interessieren, sprechen Sie mich an. Ich zeige Ihnen gerne ausführliche Beispiele. Diese Trainingsfilm-Reihe ist so gut angekommen, das der Vertriebstrainer daraus einen eigenen Workshop mit dem Titel "Kaufsignale erkennen" konzipiert hat. Wenn Sie Interesse aus haben, aus Ihrem Trainingsthema ein emotionalen Trainingsfilm zu machen, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Als Regieanweisung zu diesem Trainingsfilm hatte ich die folgenden Fragen zur anschließenden Diskussion vorgegeben: Sehen Sie sich den Trainingsfilm 4 Kaufsignale komplett - ohne jegliche Unterbrechung - an. Besprechen Sie anschließend mit Ihren Mitarbeitern folgende Fragen: "Weshalb hat sich nach drei Kaufsignalen das Gespräch "ungünstig" entwickelt?" / "Welche Formulierungen waren dafür ausschlaggebend?" / "Was wurde mit den neuen Argumenten des Beraters erreicht" / "Wie könnte sich der Kunde in diesem Gespräch gefühlt haben?". Zu diesem Trainingsfilm gibt es noch weitere Trainings-Medien in Form von "Drehbüchern" für Kursteilnehmer und Seminarleitung. Wenn Sie sich dafür interessieren, sprechen Sie mich an. Ich zeige Ihnen gerne ausführliche Beispiele. Diese Trainingsfilm-Reihe ist so gut angekommen, das der Vertriebstrainer daraus einen eigenen Workshop mit dem Titel "Kaufsignale erkennen" konzipiert hat. Wenn Sie Interesse aus haben, aus Ihrem Trainingsthema ein emotionalen Trainingsfilm zu machen, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Mittwoch, 13. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 8
Nach dem ich auf meine Edutainment Ideen so viele Telefonrufe bekommen habe, hier nun noch ein Beispiel, wie man mit guter Gestaltung mehr Besucher für seine Seminare und Vorträge neugierig machen kann. Wir leben heutzutage in einer Welt des Designs. Forschungen im Bereich der Wahrnehmungspsychologie belegen ganz eindeutig, das Inhalte, die der Betrachter als "schön gestaltet" empfindet, auch für "besser" und "hochwertiger" angesehen werden. Probieren Sie es einmal aus, die Investition lohnt sich. Machen Sie aus Ihren Trainingsunterlagen druckfertige Hochglanzbroschüren. Das Geld das Sie hierfür investieren, zahlt sich aus. Aufgrund der emotionalen Gestaltung, ist es ganz leicht, Besucher auf meine Vorträge aufmerksam zu machen.
Probieren Sie es aus. Machen Sie Ihre Trainingsunterlagen zu etwas Einzigartigem. Herzliche Grüsse Frank Eric Stockmann
Dienstag, 12. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 7
Machen Sie Ihre Grafiken doch mal wieder von Hand.
Aufgrund der vielen Zuschriften gestern veröffentliche ich heute noch eine Edutainment-Idee. Wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer fesseln möchten, ist es wichtig, das Ihre Neugierde wecken. Und das klappt bestens mit guter Gestaltung. Durchbrechen Sie die Excel-Gestaltung-Vorgaben und malen Sie Ihre Grafiken wieder von Hand. Scannen Sie diese anschließend ein und bearbeiten das Ergebnis in Photoshop. Wählen Sie eine passende Schrift aus und wecken mit der Überschrift die Neugierde Ihrer Seminarteilnehmer. Probieren Sie es aus. Sie haben gewonnen, wenn Ihre Seminarunterlagen so gut sind, das Ihre Teilnehmer diese auch Zuhause noch anschauen und anderen kopieren oder weitermailen. So werden Sie nicht vergessen. Meistens sind die Seminarunterlagen der Trainer längst nicht so gut, wie die Trainer selbst. Verbessern Sie Ihre Seminarunterlagen, die immer auch Ihre Visitenkarte ist, und Sie werden öfters weiterempfohlen. Ganz einfach, weil die Seminarteilnehmer Ihre Unterlagen an andere weiter mailen. Aber nur, wenn Sie gut gemacht sind. Wenn Sie mehr über das in Frank Eric Stockmann Edutainmentidee 7 vorgestellte Lernposten erfahren möchten, mailen Sie mich an. Das Thema dieses Lernplakates heißt: Warum Vorbereitung und Nachbereitung im Verkauf wichtig ist. Herzliche Grüsse Ihr Frank Eric Stockmann
Montag, 11. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 6
Dies ist ein Beispiel von einem Plakat, das wir eigens für eine Diskussion mit Führungskräften zum Themen Spass beim Lernen entwickelt haben. In der Originalversion war anstelle des Elefanten-Motivs das Porträt von einem bekannten Comedy-Schauspieler. Aus Copyright-Gründen können wir diese Version leider nicht posten. Dieses Poster ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Seminargruppen mit nur einem einzigen Bild zum Diskutieren anregen kann. Meinung meiner nach funktioniert gerade so eine simple Idee aber nur, wenn sie perfekt umgesetzt ist. Gerade beim Einsatz von Plakaten kommt es im Training darauf an, dass das Bild Emotionen beim Betrachter auslöst. Das geht aber nur, wenn die Mimik der Figur sehr natürlich wirkt. Probieren Sie es aus. Ein Bild das Seminarteilnehmer zu Lachen bringt ist wesentlich wirkungsvoller, als billige Clipart-Zeichnungen aus Powerpoint, die "jeder" schon oft gesehen hat.
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 5
Dies ist jetzt wie letzte Woche angekündigt der dritte Film zum Thema "Kaufsignale". Als Regieanweisung hatte ich die folgenden Fragen zur anschließenden Diskussion vorgegeben: "Woran war das 3. Kaufsignal zweifelsfrei zu erkennen?" - "Wie beurteilen Sie die Abschussfrage des Beraters?" - "Worin liegen die Gefahren bei nicht genutzten Kaufsignalen?" Um den Lerneffekt dieses Trainingsfilms zu verdeutlichen, können Sie sich selbst den Film anschauen und anschließend die Fragen beantworten. Zu diesem Trainingsfilm gibt es noch weitere Trainings-Medien in Form von "Drehbüchern" für Kursteilnehmer und Seminarleitung. In der nächsten Woche bespreche ich dann den letzten Trainingsfilm Nr. 4 aus der gleichen Reihe "Kaufsignale". Wenn Sie nicht so lange warten möchten, dann finden Sie in der Zwischenzeit weitere Beispiele auf unserer Homepage:
www.redsalescurry.de
Montag, 4. Januar 2010
Frank Eric Stockmann Edutainment Idee 4
In der letzen Woche hatte ich bereits über das Thema "Kaufsignale" gesprochen. Und warum es schwierig ist, dieses Thema in Rollenspielen zu trainieren. Im Trainingsfilm 1 von letzter Woche hatte der Kundenberater die Möglichkeit "1 Kaufsignal" zu erkennen. Als Regieanweisung hatte ich die folgenden Fragen zur anschließenden Diskussion vorgegeben: "Was wurde mit der Absicherungsfrage erreicht?" - "Wie beurteilen Sie die Abschussfrage des Beraters?". Um den Lerneffekt dieses Trainingsfilms zu verdeutlichen, können Sie sich selbst den Film anschauen und anschließend die Fragen beantworten. Zu diesem Trainingsfilm gibt es noch weitere Trainings-Medien in Form von "Drehbüchern" für Kursteilnehmer und Seminarleitung. Diese Trainingsfilm-Reihe ist so gut angekommen, das der Vertriebstrainer daraus einen eigenen Workshop mit dem Titel "Kaufsignale erkennen" konzipiert hat. Meiner Erfahrung nach, ist das Lernen mit Videos wesentlich einfacher als über Rollenspiele. Das hat unter anderem damit zu tun, das heutzutage viele Menschen eine höhere TV-Kompetenz haben, als eine Lesekompetenz. Informationen über bewegte Bilder aufzunehmen macht scheinbar mehr Spass, als Fachbücher zu lesen. Gerade beim Thema "Kaufsignale" wird dies besonders deutlich. Wichtig ist vor allem, das Sie mit einem Trainingsfilm Ihre Seminarteilnehmer ganz leicht zum Diskutieren bringen. Sie können das Thema zeigen und anschließend Lösungen erarbeiten. Versuchen Sie es einmal. Nehmen Sie sich eine Videokamera und fangen an Ihr Thema in bewegten Bildern darzustellen. Alleine bei den Produktionsversuchen werden Sie selbst noch eine Menge dazulernen, wie gutes Edutainment funktioniert. Sie werden lernen, wann und an welchen Stellen im Film Seminarteilnehmer spontan lachen oder sich langweilen. Sie erleben, an welche Szenen sich Ihre Teilnehmer noch nach dem Training erinnern oder über welche Szenen sie in der Gruppe weiter diskutieren und welchen Themen Ihre Teilnehmer bewegen.
In der nächsten Woche bespreche ich dann den Trainingsfilm Nr. 3 aus der gleichen Reihe "Kaufsignale". Wenn Sie nicht so lange warten möchten, dann finden Sie in der Zwischenzeit weitere Beispiele auf unserer Homepage:
www.redsalescurry.de
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