Dienstag, 13. April 2010
Emotionomics - (Literaturtipp Nr. 2 für Führungskräfte und Trainer)
Emotionomics - (Literaturtipp Nr. 2 für Führungskräfte und Trainer)
Hallo Liebe Leser.
Heute jetzt der zweite Teil des Literaturtipp´s "Emotionomics" von Dan Hill
Im ersten Kapitel des Buches geht es um das Thema: "Warum Emotionen eine Rolle spielen". Eigentlich müsste man ja meinen, zu diesem Kapitel sei bereits alles geschrieben und jede Führungskraft weiß, wie man Emotionen wecken kann und somit Mitarbeiter und Kunden motivieren kann. Wie man jedoch der aktuellen "Change Management Studie 2010" von Capgemini Consulting entnehmen kann, ist dies nicht so. Wie man in dieser Studie auf Seite 21 nachlesen kann, basieren erfolgreiche Veränderungsprozesse auf dem vielbeschworenen "Mitnehmen der Menschen" (Mobilisierung und Commitment) sicher stellen.
Und das geht nur, man gelernt hat, emotional zu kommunizieren. Und dazu muss man wissen, wie das Gehirn funktioniert. Und genau das beschreibt Dan Hill im ersten Kapitel "Das neue mentale Modell". Meiner Meinung nach ist dieses Kapitel wirklich einfach geschrieben, so das man als Führungskraft ohne ein Fremdwörterbuch gut auskommt. Es werden auch viele Anregungen gegeben, wo man welche Informationen vertiefen kann. Da der Autor aus den USA kommt, fehlen leider die Literaturtipps aus dem deutschsprachigen Raum. Aber hier helfe ich gerne weiter und empfehle bei Bedarf das passende Buch auf Deutsch. Aber, das Buch Emotionomics ist auch gut ohne das Studium der Quellenverweise lesbar. Wie sagt Dan Hill doch so treffend: "Erfolg hat, wer Gefühle wecken kann". In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und anschließendem Umsetzen des Buches. Ihr Frank Eric Stockmann
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen